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Drei leckere Variationen des Schweizer Raclettes: von klassisch über rustikal bis delikat.

Ein Rezept für 4 Personen nach einer Idee von Namenlos


300 g Raclette Suisse
2 Karotten
1 kleiner Stangensellerie
2 kleine Brokkoli
1 Bund Spargel Calif. Grün
1 Zucchini
300 g Drillingskartoffeln
150 g Champignons
1 Glas Mini-Maïs
1 Glas Cornichons
1 Glas Silberzwiebeln
100 ml Sojasauce
150 g Schweinefleisch (durchwachsen)
150 g Putenbrust
150 g Rindfleisch
100 g Sojasprossen


Variation 1
Eine Karotte schälen und in Scheiben schneiden, den Brokkoli in Röschen teilen, die Zucchini ebenfalls in Scheiben schneiden. Anschließend das Gemüse sowie den Spargel blanchieren und mit kaltem Wasser abschrecken.

Variation 2
Die Kartoffeln kochen und halbieren, die Champignons putzen und anbraten, Mini-Mais, Cornichons und Silberzwiebeln abtropfen lassen.

Variation 3
Das Schweine-, Rind- und Putenfleisch in Streifen schneiden und für einige Stunden in Sojasauce marinieren. Anschließend das Fleisch kurz anbraten. Eine Karotte und den Staudensellerie in dünne Streifen schneiden. Kurz in kochendem Wasser blanchieren und mit kaltem Wasser abschrecken. Sojasprossen abwaschen und abtropfen lassen. Die vorbereiteten Zutaten nun je nach Variation in die Raclette-Pfännchen legen, mit Raclette Suisse belegen und unter dem Raclette-Grill überbacken.

 

Anmerkung:
Die Bezeichnung «Raclette» für sich ist nicht geschützt, deshalb wird er heute über die Walliser Kantonsgrenzen hinaus auch in Teilen der übrigen Schweiz, Frankreichs, Österreichs, Deutschlands, Finnlands und der Vereinigten Staaten produziert. Von den über 14.000 Tonnen Raclette, die heutzutage in der Schweiz pro Jahr hergestellt werden, kommen rund 2.000 Tonnen aus dem Kanton Wallis.