Nur das gute ZeugsKüchenzubehör
 

Rinder-Curry mit Auberginen (4 Portionen) ist ein leckeres Gericht (auch als Zwischengang geeignet). Dazu passt gedämpfter Reis und ein Merlot.

Ein Rezept für die Zubereitung von Rinder-Curry mit Auberginen

ZutatenZubereitung
500 g Rindfleisch
1 TL Sesamöl
1 EL dunkle Sojasoße
1 TL Ingwer
1 TL Knoblauch
5 Frühlingszwiebeln
1 Schalotte

2 Auberginen
1 EL rote Currypaste
2 EL Fischsoße
Das Rindfleisch (Hüfte, Filet muss nicht!) in Streifen schneiden und mit dem Sesamöl und der Sojasoße marinieren (halbe Stunde reicht). Den feingehackten Ingwer und Knoblauch, 5 Frühlingszwiebeln in Streifen (Alles! Schmeißt mir nicht das Grün weg!) und die gehackte Schalotte in etwas Erdnussöl andünsten. Hitze hoch, das Fleisch portionsweise anbraten. Rausnehmen.

2 Auberginen würfeln (2 cm Kantenlänge, so cirka), in Salzwasser kurz blanchieren und im Bratfett anbraten. Dabei salzen, pfeffern und zuckern.
Zwischenzeitlich die Currypaste, 0,1 l Wasser und die Fischsoße glatt rühren. In die Pfanne geben und die Auberginen ca 5 Minuten darin garen. Fleisch zufügen und mit Zitronensaft abschmecken, kurz ziehen lassen.

Vor dem Servieren mit ganz fein geschnittenen Limonen-Blätter und asiatischem Basilikum bestreuen. Gedämpfter Reis dabei, fertig.

Anmerkung:
Keine

Curry

Curry ist die Bezeichnung für Gerichte der südasiatischen, südostasiatischen und japanischen Küche auf der Basis einer sämigen Sauce mit verschiedenen Gewürzen und Zugaben von Fleisch, Fisch oder Gemüse.
Vom Wort Curry leitet sich auch der Name des Currypulvers ab, das in Großbritannien in Anlehnung an die in indischen Currygerichten verwendeten Gewürze entwickelt wurde. In der indischen Küche selbst ist das Currypulver ungebräuchlich.

Aubergine

Die Aubergine (Solanum melongena; auch oder Eierpflanze genannt) ist eine subtropische Pflanzenart aus Asien, die zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehört. Die Frucht wird auch Aubergine genannt oder als Eierfrucht (wegen ihrer Form) beziehungsweise als Melanzani (vom italienischen Wort melanzana).

Von der Aubergine gibt es drei Hauptvarietäten:
var. esculentum, „Nees“ mit runden eiförmigen Früchten
var. serpentinum, „L.H.Bailey“ mit langen schlanken Früchten
var. depressum, „L.H.Bailey“ mit besonders kleinen Früchten.

Die in Europa bekannteste Form ist Solanum melongena var. esculentum mit ihrer keulenförmigen, dunkelviolett bis schwarz erscheinenden, etwa 20 cm langen Frucht.