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Schweinefleisch mit Auberginen (4 Portionen) ist ein traditionelles asiatisches Gericht. Dazu passt Basmatireis und ein trockener Chardonnay.

Ein Rezept für die Zubereitung von Schweinefleisch mit Auberginen

ZutatenZubereitung
2 Auberginen
3 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
Ingwer (kirschgroß)
Erdnussöl
500 g Schweinehack
1 EL Szechuan-Chili-Bohnen-Paste
2 EL dunkler Sojasauce
150 ml Kalbsfond
1 Chili-Schote
1 EL Szechuanpfeffer
Thaibasilikum
Die Auberginen in 1cm-Scheiben schneiden, großzügig salzen und auf ein Sieb geben. Eine Stunde stehen lassen. Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden, zusammen mit den kleingehackten Knoblauchzehen und den fein geschnittenen Ingwer in Erdnussöl anschwitzen und dann bei ganz leichter Hitze schmelzen lassen, gute zwanzig Minuten.
Das Schweinehack in Erdnussöl bei starker Hitze braten. Währenddessen die Szechuan-Chili-Bohnen-Paste (z.B von der Chengdu-Wangfeng-Foodstuff Corporation) zu den Zwiebeln geben. Das Hack ebenfalls zu den Zwiebeln geben, die Pfanne auswischen und mit neuem Öl wieder erhitzen. Jetzt die ausgedrückten Auberginen braten, bis sie schön Farbe genommen haben. Ebenfalls zu Hack und Zwiebeln geben.
Mit der dunklen Sojasauce und dem Kalbsfond ablöschen. Einige Minuten sanft einkochen lassen und wenn vonnöten mit etwas Maisstärke abbinden. Mit wenig Sesamöl, der entkernten und feingehackten Chili, dem frisch gemörsertem Szechuanpfeffer und wenn nötig Salz abschmecken. Mit dem Basilikum dekorieren.

Anmerkung:
Die Paste kann auch durch fermentierte schwarze Bohnen, 2 getrockneten Tomaten (Umami-mässig eben), beide feingehackt und gemörsertem Szechuan-Pfeffer ersetzt werden.

Basmati-Reis

Basmati bedeutet auf Hindi „duftend“. Es ist ein besonders aromatischer, langkörniger Reis, der ursprünglich aus Afghanistan stammt. Er wird am Fuß des Himalaya angebaut und ist die typische Begleitung zu einer Vielzahl von orientalischen Gerichten.

Von den vermarkteten Basmati-Sorten sind 15 von den indischen und pakistanischen Behörden nach dem Code of Practice on Basmati zugelassen und dürfen maximal 7 Prozent Fremdreis enthalten:
5 pakistanische Sorten: Basmati 198, Basmati 370, Basmati 385, Kernel Basmati und Super Basmati.
10 indische Sorten: Basmati 217, Basmati 386, Dehradun, Haryana, Kasturi (Baran, Rajasthan), Mahdi Suganda, Punjab, Pusa, Ranbir und Taraori.

Die Basmati-Körner müssen danach mindestens 6,5 Millimeter lang sein. Basmatikörner sind im Verhältnis zur Länge schmaler als andere Langkornsorten und haben bereits ungekocht einen charakteristischen Geruch, der sich von anderen Reissorten deutlich unterscheidet