Nur das gute ZeugsKüchenzubehör

Eine Kollektion von ausgefallenen Geflügel-Gerichten für edle kulinarische Spezialitäten.

Diese Kategorie enthält Rezepte aus oder mit Geflügel. In der Küche wird das Hausgeflügel in Fettgeflügel (Gans, Ente) und Magergeflügel (Huhn, Pute) unterschieden.

Typische Zubereitungsarten sind Braten (Garmethode), Sautieren, Dünsten bzw. Poelieren, Frittieren, Grillen, Pochieren und Schmoren.

Legende: * = mit Foto / T = Thermomix

Geflügel sind domestizierte Vögel, die vom Menschen wegen ihrer Eier, ihres Fleisches oder ihrer Federn gehalten werden. Diese Vögel gehören in der Regel zur Überordnung der Galloanserae (Hühner), insbesondere zur Ordnung der Galliformes (zu der Hühner, Wachteln und Truthähne gehören).
Das Wort "Geflügel" stammt von dem französisch-normannischen Wort poule, das wiederum von dem lateinischen Wort pullus abgeleitet ist, das kleines Tier bedeutet.

Per Definition zählen dazu: Hühner, Puten, Perlhühner, Enten, Gänse, Wachteln, Tauben, Fasane, Rebhühner und Laufvögel (Ratitae), die zu Zuchtzwecken, zur Erzeugung von Fleisch oder Konsumeiern oder zur Aufstockung von Wildbeständen in Gefangenschaft aufgezogen oder gehalten werden und umfasst auch das Ziergeflügel sowie Wildvögel.
Der Afrikanische Strauß zählt eigentlich zu den „exotischen Fleischarten“, wird mit steigender Verbreitung aber auch zum Haus- oder Wildgeflügel gezählt.

Die jüngste Genomstudie an den 4 noch existierenden Dschungel-Huhnarten zeigt, dass die Domestizierung des Huhns, der am weitesten verbreiteten Geflügelart, vor etwa 8.000 Jahren in Südostasien stattfand.

Zusammen mit Schweinefleisch ist Geflügel eine der beiden weltweit am häufigsten verzehrten Fleischarten, auf die 2012 mehr als 70 % des Fleischangebots entfielen.
Geflügel ist ein ernährungsphysiologisch wertvolles Lebensmittel mit hochwertigem Eiweiß und einem geringen Fettanteil - deswegen meistens auch recht geschmacklos.
Geflügelfleisch sollte richtig behandelt und ausreichend gegart werden, um das Risiko einer Lebensmittelvergiftung, insbesondere durch Bakterien zu verringern.